Jurtencamp Glarnerland
Inmitten der rauen Schönheit der Glarner Alpen betreibt Werner Bleisch bereits seit über zehn Jahren erfolgreich seinen Packziegenbetrieb und neu auch das Jurtencamp Glarnerland.
Inmitten der rauen Schönheit der Glarner Alpen betreibt Werner Bleisch bereits seit über zehn Jahren erfolgreich seinen Packziegenbetrieb. Mit seinen Ziegen begleitet er Gruppen, Familien oder Schulen auf Trekking-Touren durch die Ferienregion Glarus Süd. Bei der Wanderung über Stock und Stein sind die kräftigen Geissen nicht nur als abwechslungsreiche Gesellen mit dabei, sondern machen sich mit ihren Packtaschen auch nützlich.
Durch die Leidenschaft zu den Geissen und die stetige Nachfrage für das Angebot ist der Betrieb über die Jahre hinweg gewachsen. In Zusammenarbeit mit der Sozialpädagogin Joane Steiner, die seit mehreren Jahren im Betrieb mitwirkt, hat sich Werner Bleisch seit Ende 2018 dem Ausbau der Anlage zum «Jurtencamp Glarnerland» gewidmet. So bietet die Anlage in Sool nicht nur den Geissen ein Zuhause, sondern dient neu als Plattform für pädagogisches Arbeiten und lässt zu, dass das Angebot weiterentwickelt werden kann.
Ausstattung
Im vergangenen Jahr wurde die bestehende Anlage der Packziegen in Sool zu einem Jurtencamp erweitert. Nun bietet der Ort eine ideale Möglichkeit, um die wichtigsten Annehmlichkeiten abseits des Stadtlebens zu gewährleisten, aber doch spürbar in der Natur zu sein. Die unmittelbare Nähe zu den Geissen vervollständigt dabei das Naturerlebnis.
Im Stall sind nach wie vor die 15 Ziegenböck zuhause. Der obere Stock bietet neu 8 Schlafen-im-Stroh Plätze (Mätteli und Schlafsack nötig) und 10 Schlafplätze im Massenlager (Mätteli und Schlafsack nötig). Weiter befindet sich im Stall eine voll ausgestattete Lagerküche; Kühlschrank, fliessendes Wasser (kein heisses Wasser), Töpfe, Geschirr, Kochbesteck, Lappen und Geschirrtücher stehen zur Verfügung. Diese wird ergänzt mit der Aussenküche, in der man über dem Feuer kochen kann. Unmittelbar neben dem Stall ist eine Komposttoilette eingerichtet. Duschen ist mit Solarsäcken möglich. Im Gelände um den Stall befindet sich weiter eine grosse Feuerstelle mit Sitzgelegenheiten, eine Jurte als Gemeinschaftsraum und eine Jurte ausgestattet mit einem Doppelbett und genügend Patz, um sie mit weiteren Schlafplätzen (mit Mätteli und Schlafsack) zu ergänzen. Diese sind mit rollstuhlgängigen Wegen erreichbar.
Bis zum Sommer sind zusätzlich 1-2 Holzschlafhüttchen mit je zwei Schlafplätzen geplant.
Durch die Leidenschaft zu den Geissen und die stetige Nachfrage für das Angebot ist der Betrieb über die Jahre hinweg gewachsen. In Zusammenarbeit mit der Sozialpädagogin Joane Steiner, die seit mehreren Jahren im Betrieb mitwirkt, hat sich Werner Bleisch seit Ende 2018 dem Ausbau der Anlage zum «Jurtencamp Glarnerland» gewidmet. So bietet die Anlage in Sool nicht nur den Geissen ein Zuhause, sondern dient neu als Plattform für pädagogisches Arbeiten und lässt zu, dass das Angebot weiterentwickelt werden kann.
Ausstattung
Im vergangenen Jahr wurde die bestehende Anlage der Packziegen in Sool zu einem Jurtencamp erweitert. Nun bietet der Ort eine ideale Möglichkeit, um die wichtigsten Annehmlichkeiten abseits des Stadtlebens zu gewährleisten, aber doch spürbar in der Natur zu sein. Die unmittelbare Nähe zu den Geissen vervollständigt dabei das Naturerlebnis.
Im Stall sind nach wie vor die 15 Ziegenböck zuhause. Der obere Stock bietet neu 8 Schlafen-im-Stroh Plätze (Mätteli und Schlafsack nötig) und 10 Schlafplätze im Massenlager (Mätteli und Schlafsack nötig). Weiter befindet sich im Stall eine voll ausgestattete Lagerküche; Kühlschrank, fliessendes Wasser (kein heisses Wasser), Töpfe, Geschirr, Kochbesteck, Lappen und Geschirrtücher stehen zur Verfügung. Diese wird ergänzt mit der Aussenküche, in der man über dem Feuer kochen kann. Unmittelbar neben dem Stall ist eine Komposttoilette eingerichtet. Duschen ist mit Solarsäcken möglich. Im Gelände um den Stall befindet sich weiter eine grosse Feuerstelle mit Sitzgelegenheiten, eine Jurte als Gemeinschaftsraum und eine Jurte ausgestattet mit einem Doppelbett und genügend Patz, um sie mit weiteren Schlafplätzen (mit Mätteli und Schlafsack) zu ergänzen. Diese sind mit rollstuhlgängigen Wegen erreichbar.
Bis zum Sommer sind zusätzlich 1-2 Holzschlafhüttchen mit je zwei Schlafplätzen geplant.